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UeNa-tip, Montag, 27. Dezember 2021
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WULF
Neubau schafft
attraktive Jobs
Von Christian Uthoff
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REIMER
Regio-Kliniken: Warum sich Schließungen der Krankenhäuser in
Pinneberg und Elmshorn lohnen
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Die Regio-Kliniken betreiben in Elmshorn eins von zwei Krankenhäusern im Kreis Pinneberg. FOTO:
EDEKA Appel
Waldhof 3 25474 Ellerbek
Krupunder Heide 2a 25462 Rellingen
Die Krankenhaus-Landschaft
im Kreis Pinneberg könnte
sich in diesem Jahrzehnt massiv verändern: Die Regio-Kliniken planen einen zentralen
Neubau in der Region, die
Häuser in Pinneberg und
Elmshorn sollen dafür geschlossen werden. Zustimmung und Kritik: Was sind die
fünfHauptgründefürdasNeubau-Vorhaben?
1. Der rasante medizinische
Fortschritt
Das medizinische Wissen verdopple sich jährlich, sagt Birga
Berndsen, Pressesprecherin
der Regio-Kliniken. Entsprechend spezialisierten sich Experten
unterschiedlicher
Fachrichtungen immer mehr.
Je spezialisierter das Wissen
einer Fachrichtung ist, umso
wichtiger wird der fächerübergreifende Austausch, um in
Diagnostik und Therapie den
ganzen Menschen im Blick zu
behalten. Die beste medizinische Versorgung bietet eine
Klinik, in der rund um die Uhr
Spezialisten jeder Fachrichtung für ihre Patienten im Einsatz sind und sich auf kurzen
Wegen unkompliziert austauschen können.
Ebenso rasant entwickeln
sichlautRegioMedizintechnik
und Digitalisierung. Für bestimmte hochkomplexe Geräte werden größere und für die
Nutzung durch mehrere Fachrichtungen angelegte Operationssälebenötigt.Zudemsind
viele Medizingeräte so teuer,
dass sie nicht an zwei Standorten vorgehalten werden können. Für ihre Verwendung
müssen Patienten von einem
Standort zum anderen gebracht werden, für Mitarbeiter
bedeutet der Einsatz am anderen Standort unnötige Fahrwege.
2.
Bausubstanz/-struktur
der bestehenden Gebäude
Die Gebäude der Regio-Kliniken müssen laut Unternehmen renoviert und saniert
werden, um betriebsbereit zu
sein.DurchdievielenUm-und
Anbauten der Vergangenheit
seien die Häuser bereits stark
verbaut, die Patientenzimmer
zu klein, generell herrsche
Platzmangel. Elektro- und
Wasserleitungen seien veraltet. Berndsen: Es wird immer schwieriger werden, den
Standards zu entsprechen.
In der Vergangenheit sei bereits viel Geld investiert worden, um die Gebäude betriebsfähig zu halten. Diese werden
immer älter, die Kosten immer
höher. Die Bauarbeiten im
laufenden Betrieb stellen laut
Regio eine erhebliche Belastung dar. Zudem seien die
Kliniken aufgrund ihrer veralteten Substanz nicht ökologisch nachhaltig zu betreiben.
Und: Ein Neubau biete
außerdem die Chance, die aktuellen Erfahrungswerte, die
die Regio-Kliniken in der Corona-Pandemie gesammelt
haben, in die Planung einfließen zu lassen. Die Versorgung
isolationspflichtiger Patienten
erfordere besondere architektonische Strukturen.
3. Mitarbeiter und der
Kampf um die Fachkräfte
Die Regio-Kliniken hätten sich
zu einem attraktiven Arbeitgeber entwickelt, berichtet
Berndsen. Dennoch spüren
wir den Fachkräftemangel, der
sich in Zukunft verschärfen
wird. Mit dem Neubau werden
wir attraktivere Arbeitsplätze
schaffen. Das bedeutet Arbeit
in modernen, hellen Räumlichkeiten statt in renovierungsbedürftigen Gebäuden.
Die Arbeit an Wochenenden
und in Nachteinsätzen könne
auf mehr Schultern verteilt
werden. Mitarbeiter würden
deutlich entlastet, weil sie
nichtmehrinihremArbeitsalltag zwischen den Standorten
pendeln und Patienten nicht
mehr für Diagnostik und Therapie von einer Klinik zur anderen und wieder zurückgebracht werden müssten, ergänzt Berndsen. Aktuell müssten bei den Regio-Kliniken
Doppelstrukturen beispiels-
weise durch den Betrieb von
zwei Notaufnahmen vorgehalten werden.
4. Politische Vorgaben
Verschiedene politische Vorgaben haben laut Regio zum
Ziel, kleinere Klinikstandorte
in Deutschland zu schließen
oder zu Zentren zusammenzuführen. Erreiche ein Haus
bei bestimmten Behandlungsverfahren eine vorgegebene
Mindestanzahlnicht,sowerde
die Behandlung der Klinik
nicht vergütet oder die Klinik
dürfe diese gar nicht mehr
durchführen. Nur in größeren
Zentren könnten diese Mindestmengen noch erreicht
werden, berichtet Berndsen.
Für die Regio-Kliniken bedeute das: Die Standorte in Elmshorn und Pinneberg werden
immer mehr Behandlungsmethoden nicht mehr durchführen dürfen, wenn wir nichts
verändern.
Patienten müssten stattdessen in ein medizinisches Zentrum fahren, beispielsweise
nach Hamburg oder Kiel.
Wenn beide Standorte weiter
betrieben werden wie gehabt,
so wird ihr medizinisches Angebot sukzessive durch die
Rahmenbedingungen reduziert werden woraus wiederum wenig attraktive Arbeitsplätze resultieren.
5. Finanzen
Nur ein wirtschaftlich stabil
aufgestelltes
Krankenhaus
könne in die Entwicklung von
Medizin/Pflege, Instandhaltung und technische Ausstattung, in die Gewinnung neuer
Mitarbeitenden und attraktive
Arbeitsplätze investieren, teilt
Berndsen mit. In den vergangenen Jahren konnte das Jahresergebnis der Regio-Klinikensostabilisiertwerden,dass
oftmals eine schwarze Null erreicht wurde trotz Investitionen. In den bestehenden Gebäuden werde in Anbetracht
der Entwicklungen und Herausforderungen der Zukunft
ein wirtschaftlich solider Betrieb nicht möglich sein.
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